Gastgeber:innen

HERZLICH WILLKOMMEN! Wir sind gerne deine Gastgeber:innen bei einzelnen Angeboten!

Wie verstehen wir unsere Rolle als Gastgeber:innen?

Wir verstehen uns tatsächlich als Gastgeberinnen und Gastgeber. Das bedeutet, dass wir dich an unserem Abend begrüßen und für einen sicheren Raum und respektvollen Umgang miteinander sorgen.

Wir Gastgeber:innen oder eine andere Person bieten dir einen kleinen “Snack” oder eine größere “Mahlzeit”, also einen inhaltlichen Impuls an. Manchmal haben wir auch ein “Rezept”, eine Anleitung dabei, so dass wir die “Mahlzeit” nach dieser Anleitung zusammen zubereiten. In diesem Fall sind wir z.B. für die Kultur und Struktur des Gesprächs verantwortlich und moderieren die einzelnen Phasen oder Schritte.

In jedem Fall “hüten” wir den Raum, in dem unsere Begegnung stattfindet.

Wer sind Gastgeber:innen?

		Andreas Schulz IT-Techniker i.R.; zwei erwachsene Kinder, viel ehrenamtlich engagiert in Kirchen; Interesse an experimentellen Formaten.

		Bernhard Possert Organisationsberater und Coach, vier Kinder; Spiritualität ist für mich ein Weg der Verbindung und des Wachstums.

		Claudia Tauchnitz ehrenamtliche Sterbe- und Trauerbegleiterin im Hospizverein, verheiratet, vier Kinder; Spiritualität ist für mich Wachstum, Weite, Verbundensein, Loslassen, Segen.

		Eva Maria Glanz-Possert LebensFreude-Coach, vier Kinder; Spiritualität bedeutet für mich lebendig, verbunden und geliebt zu sein.

		Petra Schmiedeke med. techn. Assistentin, fünf Kinder, verheiratet; Mein Lebensmotto :… und mein Leben fragte mich: hast du mich gelebt? Und ich antwortete, Ja, voller Liebe, Kraft und Zuversicht.

		Sarah Straßnig Psychologin, Studentin der Theologie; Für mich bedeutet Spiritualität, in Verbundenheit zu wachsen und immer wieder neue Fragen zu stellen.

		Sascha Heinze SAC Pallottiner, Priester und Seelsorger; Existentielles Lebensmotto: “Mit meinem Gott überspringe ich Mauern!” Psalm 18,30

		Susanne Noffke Seelsorgerin, Trainerin, Coach; Spiritualität bedeutet für mich, in Verbindung mit der Tiefenströmung zu sein und aus dieser Verbundenheit heraus mehr zu "sein", als zu "tun".

		Thomas Tauchnitz Ingenieur und Technologie-Berater, vier Kinder, verheiratet; Glaube und Verstand sind kein Widerspruch, sondern gehören zusammen.